«Verkehrsvorsteher Leutenegger löst Entsetzen und Vorfreude aus» – Der Landbote Zürich Städte-Initiative Mehr über die Städteinitiative Herr Leutenegger, jetzt können Sie den Veloverkehr fördern 9. April 2014 Mit der Strassenaktion «Wo, wo, Veloweg?» hat umverkehR heute auf dem Heimplatz den neuen Vorsteher des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements (TED) Filippo Leutenegger auf seine Aufgabe, nämlich die Umsetzung der Städte-Initiative, aufmerksam gemacht. umverkehR-Geschäftsleiter Philippe Koch: «Jetzt kann Herr Leutenegger, wie im Herbst 2013 angekündigt, den Veloverkehr fördern!» Für Velos ist aktuell und gemäss den Plänen aus dem TED auf dem Heimplatz kein Durchkommen. Darum hat umverkehR heute den Velostreifen und die Velofahrerin kurzerhand dort platziert, wo es noch Platz hat: auf dem Auto! Wo, wo, Veloweg? 9. April 2014 Am 9. April 2014 hat umverkehR mit der Aktion «Wo, wo, Veloweg?» den neuen Vorsteher des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements (TED) Filippo Leutenegger auf seine Aufgabe, nämlich die Umsetzung der Städte-Initiative, aufmerksam gemacht. Auslöser der Aktion war die geplante Neugestaltung des Heimplatzes, bei der ein Veloweg offensichtlich vergessen wurde. «Noch immer zu viele Parkplätze» – Neue Zürcher Zeitung 3. April 2014 Stadtverkehr 2025: Wirkungsvollere Massnahmen sind nötig 2. April 2014 Das Programm «Stadtverkehr 2025» ist ein wichtiger Bestandteil, um die Städte-Initiative umzusetzen. Im heute vorgelegten Bericht fehlen aber wirkungsvolle Massnahmen, um die Ziele (Modal-Split-Veränderung um zehn Prozentpunkte zugunsten von ÖV, Fuss- und Veloverkehr bis 2022) tatsächlich zu erreichen. «Ein Masterplan für den Fussverkehr» – Der Landbote 27. März 2014 «Städteinitiativen – Lösung der Probleme oder Ende der Mobilität?» – Haustech 27. März 2014 «VCS will Verkehrsregime schneller umsetzen» – Basler Zeitung 8. Februar 2014 «Regierung soll vorwärts machen» – Blick am Abend 7. Februar 2014 Regierungsrat von Basel-Stadt verzögert Umsetzung 7. Februar 2014 Der Regierungsrat von Basel-Stadt vertagt ohne Grund die Einführung des neuen Verkehrsregimes in der Innenstadt. Das neue fussgängerInnen- und velofreundliche Verkehrskonzept wäre aber laut Regierungsrat ein zentraler Baustein, um das Ziel des Gegenvorschlags zur Städte-Initiative (Reduktion des Autoverkehrs um 10 Prozent bis 2020) zu erreichen. Gleichzeitig wird auch der Zeitplan im «Stiig um»-Prozess nicht eingehalten. Auch vierzig Monate nachdem die BaslerInnen den Gegenvorschlag zur Städte-Initiative angenommen haben, ist dessen Umsetzung nicht in Sicht. Erste Seite « First Vorherige Seite ‹‹ … 8 9 10 … Nächste Seite ›› Letzte Seite Last »
Herr Leutenegger, jetzt können Sie den Veloverkehr fördern 9. April 2014 Mit der Strassenaktion «Wo, wo, Veloweg?» hat umverkehR heute auf dem Heimplatz den neuen Vorsteher des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements (TED) Filippo Leutenegger auf seine Aufgabe, nämlich die Umsetzung der Städte-Initiative, aufmerksam gemacht. umverkehR-Geschäftsleiter Philippe Koch: «Jetzt kann Herr Leutenegger, wie im Herbst 2013 angekündigt, den Veloverkehr fördern!» Für Velos ist aktuell und gemäss den Plänen aus dem TED auf dem Heimplatz kein Durchkommen. Darum hat umverkehR heute den Velostreifen und die Velofahrerin kurzerhand dort platziert, wo es noch Platz hat: auf dem Auto!
Wo, wo, Veloweg? 9. April 2014 Am 9. April 2014 hat umverkehR mit der Aktion «Wo, wo, Veloweg?» den neuen Vorsteher des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements (TED) Filippo Leutenegger auf seine Aufgabe, nämlich die Umsetzung der Städte-Initiative, aufmerksam gemacht. Auslöser der Aktion war die geplante Neugestaltung des Heimplatzes, bei der ein Veloweg offensichtlich vergessen wurde.
Stadtverkehr 2025: Wirkungsvollere Massnahmen sind nötig 2. April 2014 Das Programm «Stadtverkehr 2025» ist ein wichtiger Bestandteil, um die Städte-Initiative umzusetzen. Im heute vorgelegten Bericht fehlen aber wirkungsvolle Massnahmen, um die Ziele (Modal-Split-Veränderung um zehn Prozentpunkte zugunsten von ÖV, Fuss- und Veloverkehr bis 2022) tatsächlich zu erreichen.
Regierungsrat von Basel-Stadt verzögert Umsetzung 7. Februar 2014 Der Regierungsrat von Basel-Stadt vertagt ohne Grund die Einführung des neuen Verkehrsregimes in der Innenstadt. Das neue fussgängerInnen- und velofreundliche Verkehrskonzept wäre aber laut Regierungsrat ein zentraler Baustein, um das Ziel des Gegenvorschlags zur Städte-Initiative (Reduktion des Autoverkehrs um 10 Prozent bis 2020) zu erreichen. Gleichzeitig wird auch der Zeitplan im «Stiig um»-Prozess nicht eingehalten. Auch vierzig Monate nachdem die BaslerInnen den Gegenvorschlag zur Städte-Initiative angenommen haben, ist dessen Umsetzung nicht in Sicht.